Das Projekt entstand während der Pandemie aus dem Wunsch, echten Dialog auch auf Distanz zu ermöglichen.
Workshopleitende standen vor der Herausforderung, erfahrbar zu machen, wie sich Diskriminierung wirklich anfühlt.
Für AugenBLICK mal! war es ein zentrales Anliegen, einen Weg zu finden, das Unsichtbare sichtbar und erlebbar zu machen.
So entstand die Idee, Virtual‒Reality‒Technologie einzusetzen, um Perspektiven nicht nur zu erklären, sondern spürbar werden zu lassen.